Krebsbehandlung » Hyperthermie (Wärmebehandlung gegen Krebs)
Die Hyperthermie (Überwärmungstherapie) stellt ein ergänzendes Therapieverfahren dar, mit welcher die Wirkung der Chemotherapie verstärkt werden kann.
Die Hyperthermie schädigt den Organismus des Patienten nicht und ist gut verträglich. Körpereigene Abwehrmaßnahmen werden aktiviert und nicht unterdrückt. Auch Tumoren, die sonst nicht auf eine Chemotherapie ansprechen, können wieder empfindlich dafür gemacht werden, wenn man sie erwärmt. Eine Kombination mit Chemotherapie, Strahlentherapie und Therapie mit Antikörpern ist möglich.
In der Veramed Klinik kommt die regionale Tiefenhyperthermie nach dem Prinzip der Oncothermie® zum Einsatz.
Einige Krebserkrankungen können heute mit Tabletten oder Kapseln behandelt werden.
Die Chemotherapie wirkt im gesamten Körper. Sie wird in der Veramed Klinik naturheilkundlich begleitet.
Die Behandlung wirkt lokal, so tritt die tumorzerstörende Wirkung nur innerhalb des Bestrahlungsfeldes auf.
Hier werden Tumoren mittels elektromagnetischer Wellen gezielt überwärmt.
Bei uns lernen Patienten, wie sie selber enormen Einfluss auf den Krankheitsverlauf nehmen können.
Bei fortschreitenden unheilbaren Erkrankungen wird deren Verlauf verlangsamt und gelindert.
Eine Immuntherapie bei Krebs bekämpft Tumore mithilfe des eigenen Immunsystems.
Gute Medizin braucht gute Beziehungen zwischen den Kranken und allen ihren Helfern.
Veramed Klinik am Wendelstein KG
Klinik für internistische Onkologie und Naturheilverfahren
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Ärztlicher Leiter:
Dr. med. Konrad Namberger